Projects

Unsere Projekte:

Zum Welthütungstag waren wir auf den Strassen Zürichs unterwegs, mit Gesprächen, Aufklärung und gratis Kondomen.

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Ist die Welt überbevölkert? Laut ARD und den Vereinten Nationen wären fast 3 Erden nötig, wenn alle so lebten wie Europäer und fast fünf im US-Lebensstil.
OVOLPE vertritt die Meinung, dass die Welt Überbevölkert ist und der Wachstum noch nicht vorbei ist.

Sollten Verhütungsmittel weltweit kostenlos sein? Wir haben an der Bahnhofstrasse bei einem Interview mit Passanten nachgefragt.

Im zweiten Interview wollten wir wissen, wie denken Menschen über Abtreibung und Verhütung?

Die Stimmen aus Zürich zeigen, wie vielfältig die Meinungen sind.

Interview 01_Link

 Interview 02_Link

Das Familienplanungsprogramm (FP) ist einer unserer zentralen Ansätze, um das Bevölkerungswachstum zu steuern und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern – insbesondere, indem geregelt wird, wie viele Geburten pro Frau stattfinden und über welchen Zeitraum diese erfolgen. Angesichts hoher Geburtenraten und Herausforderungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit ist die Förderung und Aufklärung über Familienplanung entscheidend, um das öffentliche Bewusstsein und die Beteiligung zu erhöhen, insbesondere bei Paaren im gebärfähigen Alter.

Unser übergeordnetes Ziel ist es, Wissen, Bewusstsein und Beteiligung der Menschen insbesondere von Paaren im gebärfähigen Alter, an Programmen zur Familienplanung und reproduktiven Gesundheit zu erhöhen, um die Entstehung gesunder, prosperierender und qualitativ hochwertiger Familien zu unterstützen und zugleich ungewollte Schwangerschaften sowie Mütter- und Säuglingssterblichkeit zu reduzieren.

Since the beginning of 2024, the OVOLPE Foundation has been supporting an educational project on family planning for schoolgirls in Thailand, in cooperation with the Pratthanadee Foundation.

The aim of the project is to provide young women with essential knowledge about contraception, financial planning and self-determination, enabling them to make informed decisions about their future.

Since the beginning of 2024, the OVOLPE Foundation has been supporting an educational project on family planning for schoolgirls in Thailand, in cooperation with the Pratthanadee Foundation.

The aim of the project is to provide young women with essential knowledge about contraception, financial planning and self-determination, enabling them to make informed decisions about their future.

The "Better Me for Girls" program targets underprivileged girls aged 14 to 18 attending public schools in northeast Thailand, one of the poorest regions of the country. It includes four practical workshops:

  • Preparing for Success

  • Family Planning

  • Financial Planning

  • Risk Prevention

A successful start to the project:
In June 2024, the first workshop of the program took place. During the three-hour training session, 411 middle and high school students in the provinces of Ubon Ratchathani and Sisaket received valuable guidance on defining their personal goals and actively shaping their future.

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute von unserem einzigartigen MTU-OVOLPE FP-Kurs Projekt in Pattaya/Thailand zu berichten.

Die dreimonatige Pilotphase ist der Beweis dafür, dass mit professioneller Information- und Wissensvermittlung eine Verbesserung und Optimierung der Lebendbedingungen auf dem Planeten Erde möglich ist.

Bereits heute hat der OVOLPE FP-Kurs 171 Teenagern und jungen Erwachsenen das Grundwissen zur Geburtenregulierung vermittelt und ihnen hiermit die Möglichkeit geboten Entscheidungen zur höheren Lebensqualität zu treffen.

Wir freuen uns sehr, Ihnen von unserem einzigartigen OVOLPE Familienplanungskurs Projekt mit help2kids in Tansania zu berichten.

Wir haben Anfang 2024 zusammen mit help2kids mit der Ausarbeitung eines umfassenden Familienplanungs-Kurses begonnen, der aus vier aufeinander aufbauenden Modulen besteht. 

Parallel dazu haben wir help2kids beauftrag die Bewerbungs- und Auswahlgespräche für wichtige Projektrollen zu starten. Dazu zählen unter anderem der die Projektleiterin, eine Monitoring- und Evaluierungsbeauftragter sowie mehrere Kursleiter/innen, die den Kurs künftig direkt in der Gemeinschaft umsetzen werden.

1.     Sensibilisierung in Haushalten

Von den 300 Haushalten, die für die Sensibilisierung vorgesehen waren, wurden 267 besucht und sensibilisiert. Dies entspricht einer Abdeckungsrate von 89 %.

2.     Verteilung von Verhütungsmitteln
Von den sensibilisierten Haushalten erhielten 62 Frauen eine Injektion mit Sayana Press.
Von diesen 62 Frauen waren 30 neue Anwenderinnen, die zuvor noch keine Verhütungsmethode angewendet hatten.
Diese Zahl erscheint gering, da nicht alle Frauen Sayana Press anwenden müssen, da einige andere Methoden verwenden oder sich für Methoden entscheiden, die in der Gemeinde nicht angeboten werden. In diesem Fall verweisen die Gesundheitshelfer diese Frauen an das Gesundheitszentrum.

Dank der engen Betreuung durch die Gesundheitshelferinnen in der Gemeinde wird die Zahl der Injektionen in der Gemeinde in den kommenden Monaten jedoch steigen.

 3. Sensibilisierung in Schulen
Insgesamt 232 Schüler der Grundschule Rubirizi I und der Technischen Schule Rubirizi, darunter 123 Jungen und 109 Mädchen, wurden für Familienplanung und die Verhütung ungewollter Schwangerschaften sensibilisiert.
Die Sensibilisierungsmaßnahmen in den Schulen konzentrierten sich hauptsächlich auf das Thema Familienplanung und die Verhütung ungewollter Schwangerschaften.
Es fand auch eine Frage-Antwort-Runde statt, um sicherzustellen, dass die Schüler alles richtig verstanden hatten. Die Fragen konzentrierten sich oft auf ungewollte Schwangerschaften und das Angebot an verfügbaren Verhütungsmethoden.
 

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