Über uns

Stiftung OVOLPE

OVOLPE ist bestrebt mit geeigneten und humanen Massnahmen und möglichst wenig Einschränkung an Freiheit, Wohlstand und Sicherheit das Optimum der Population Mensch auf dem Planeten Erde herzustellen. OVOLPE setzt sich ein für eine globale Empfehlung (Regulierung) der UN betreffend Anzahl Kinder pro Familie und die Verankerung eines entsprechenden Anreizsystems. Zudem konzentrieren wir uns insbesondere darauf, Bildung für Frauen zu fördern sowie den Zugang zu Verhütungsmitteln zu ermöglichen.

Grundsätzlich geht es OVOLPE darum Wohlstand für alle zu ermöglichen und dabei die Natur zu schützen sowie Ressourcen und Rohstoffe auch für kommende Generationen zu erhalten.

Stiftungsrat

Nepomuk Pestalozzi

Gründer und Stiftungsratspräsident

Linos Hitroff

Geschäftsführer

Ivo Harb

Rechtsanwalt und Stiftungsrat

Gedanken von OVOLPE

OVOLPE wurde gegründet, weil es keine Organisation gibt, die sich für die Anpassung der Anzahl Individuen der Spezies Mensch in Relation zu Ressourcen und Umweltverträglichkeit bei Etablierung von Wohlstand für alle Menschen einsetzt. Die wohl einzig ethisch vertretbare und effizienteste Massnahme zur Erreichung einer Gesellschaft, in der jede(r) in Wohlstand lebt, ohne die vorhandenen Ressourcen übermässig zu beanspruchen und die Umwelt zu zerstören, ist die globale Geburtenregulierung. Dies ist auch die Massnahme, welche im Vergleich zu anderen Möglichkeiten am wenigsten Einschränkungen und Begrenzung der Freiheit mit sich bringt. Diese Vision zu verbreiten und salonfähig zu machen ist die Aufgabe von OVOLPE.

Wussten Sie, dass sich die Weltbevölkerung seit 1953 bis 2023 (70 Jahre = ein Menschenleben) mehr als verdreifacht hat? Immer mehr Menschen brauchen Nahrung, Wasser und Lebensraum. Gleichzeitig verbrauchen wir zu viele Ressourcen und verschmutzen die Natur. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.

Bildung ist eines der wichtigsten Werkzeuge, um die Lebensbedingungen auf der ganzen Welt zu verbessern. Leider haben vor allem auch Frauen in einigen Ländern immer noch keinen Zugang zu Bildung oder werden sogar aktiv daran gehindert, Schulen zu besuchen oder einen Beruf zu erlernen. Deshalb setzt sich OVOLPE für besseren Zugang zu Bildung und Berufsleben für Frauen ein.

Zusätzlich zu Bildung ist der Zugang zu Verhütungsmitteln ein weiterer wichtiger Faktor. Durch die Verfügbarkeit von frei wählbaren, sicheren und effektiven Verhütungsmitteln und Methoden, in Verbindung mit entsprechender Aufklärung, können Menschen kontrollieren, ob und wann sie eine Familie gründen möchten. Dadurch wird auch die Grundlage geschaffen, dass sie finanziell stabil genug sind, bevor sie eine Familie gründen.

Wir arbeiten hart daran, die Lebensqualität von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Dazu gehört auch der Schutz der Umwelt. Dies beinhaltet unter anderem auch, dem Klimawandel und Artensterben entgegenzuwirken.

Das Menschenrecht auf die freie Wahl der Anzahl Kinder steht in krassem Wiederspruch zu anderen Menschenrechten wie zum Beispiel Recht auf Nahrung, Bildung, körperliche Unversehrtheit, Arbeit und angemessene Entlohnung, Schutz von Kindern, Bildung, Teilhabe am Kulturellen Leben usw.

All die genannten und noch viel mehr Menschenrechte lassen sich nur etablieren, wenn genügend Ressourcen zur Verfügung stehen. Menschenrechte werden durch Gesetze und Regulierungen verwirklicht. Nach der Ansicht von OVOLPE lassen sich all die anderen Menschenrechte, die sich unter dem Überbegriff Wohlstand zusammenfassen lassen, nur in einer Gesellschaft durchsetzen, in der die Anzahl an Individuen überschaubar sind und genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.

Um diesen Ist-Zustand zu erreichen, braucht es laut OVOLPE eine globale Geburtenregulierung, die die Population Mensch auf ein der Produktion, den Ressourcen und dem technologischen Fortschritt angepasstes Maß beschränkt.

Deshalb plädiert OVOLPE für die geringfügige Anpassung eines Menschenrechts, nämlich dass die freie Wahl der Anzahl an Kindern, situativ angepasst wird.

Gegen Religionen, welche in einem friedlichen Nebeneinander und mit Toleranz für Andersgläubige praktiziert wird, ist nichts einzuwenden. Im Gegenteil, ein Glaube ist für viele Menschen sogar wichtig und hilfreich und gibt ihrem Leben einen Sinn.

In den grossen 5 Weltreligionen, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum wird neben der/den jeweiligen Gottheit(en) der Familie ein sehr hoher Stellenwert beigemessen. Dies zurecht, da die Familie ja schliesslich die Grundlage der menschlichen Zivilisation darstellt. Eine Familie besteht aus Eltern und in den meisten Fällen auch aus Kind(ern). Diese Familien sollten in einem friedlichen und menschenwürdigen Umfeld und in Wohlstand gedeihen. Dazu gehört neben Unterkunft, genügend Nahrung, Arbeit, Freizeitbeschäftigung usw., vor allem auch eine adäquate Ausbildung der Kinder.

OVOLPE befürwortet die Idee von Gott und Familie mit Kind(ern), solange die Ressourcen vorhanden sind und dieses Model nicht aus Machtgelüsten missbraucht wird. „Mehret euch“ zu predigen, wenn nicht genug Nahrung, Rohstoffe, Infrastruktur und Schulen vorhanden sind und das Motiv ist, die eigene religiöse Anhängerschaft zu vermehren, ist unverantwortlich.

Dies war im vorindustriellen Zeitalter, in dem die Weltreligionen entstanden sind, nicht möglich. Es war einerseits nur bedingt möglich, die Anzahl des Nachwuchses zu steuern. Andererseits wurde Nachwuchs gebraucht, um die Ernährung zu sichern sowie Infrastrukturen und bestenfalls Wohlstand aufzubauen. Viele Kinder waren also als Arbeitskräfte ein Segen. In der modernen Welt haben wir Maschinen, die viele Arbeiter ersetzen. Zudem ist ein immer grösserer Teil der Infrastruktur schon vorhanden. Logischerweise braucht es daher weniger Arbeitskräfte und somit auch weniger Kinder.

Planloses „mehret euch“ führt heute zu Armut, Unglück, Chaos und Gewalt und wird im schlimmsten Fall unsere Lebensgrundlage, den Planeten Erde unbewohnbar machen. OVOLPE sagt gründet nur eine Familie und mehret euch, wenn ihr dazu materiell in der Lage seid. Gute Bildung und ein glückliches Leben eurer Kinder ohne Armut sollten absehbar sein. Religionsführer sollten niedere Beweggründe (Machtgewinn, materielle Vorteile) für Vermehrung verurteilen und anprangern. Familien mit Kind(ern) in Harmonie mit der Natur, ihren Lebewesen und in Einklang mit den vorhandenen Ressourcen ist zu befürworten.

Unsere Partnerschaften

Zu unseren Partnern zählen: Pratthanadee Foundation, Help2kids, Engoitoi Epuan, Burundi Kids, Thatha Ithabu und weitere Organisationen.

Möchten Sie unsere Projekte unterstützen?

Mit Ihrer Spende setzt sich die Stiftung OVOLPE in vielen Projekten für die Verbesserung der Lebensbedinungen auf dem Planten Erde ein.

Kontakt

Stiftung OVOLPE
Postfach 527
8700 Küsnacht
info@ovolpe.org

Wissenswertes

Spendeninfos

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CH65 0680 8050 0106 4030 0
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